Internet-Link-Sammlung in Sachen "Schulwegsicherheit"!

An dieser Stelle möchten wir allen Interessierten einige Internet-Links zur Verfügung stellen, die uns bei der Bearbeitung unserer Angelegenheit: Schulwegsicherheit für die Schulkinder  unter anderem sehr hilfreich gewesen sind bzw. vielleicht noch sein werden.


 

Material Mein Schultag | Nds. Kultusministerium

Hier gibt das niedersächsische Kultusministerium Tipps an Eltern, deren Kinder im Sommer 2016 eingegschult werden.


Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) wurde 1969 gegründet und ist unabhängiger Vorreiter und Kompetenzträger in allen Belangen der Straßenverkehrssicherheit.

Seit Oktober 2007 legt der DVR die Strategie Vision Zero seiner Verkehrssicherheitsarbeit zugrunde. Die Strategie basiert auf vier zentralen Grundannahmen:

1.)  Menschen machen Fehler.

2.)  Die physische Belastbarkeit des Menschen ist begrenzt.

3.)  Das Leben ist nicht verhandelbar.

4.)  Die Menschen haben ein Recht auf ein sicheres Verkehrssystem und eine sichere Arbeitswelt. Diese vier Grundannahmen müssen bei der Gestaltung des Verkehrssystems berücksichtigt werden. Jeder Systemgestalter (Politiker, Fahrzeughersteller, Behörden etc.), trägt dafür Verantwortung.

(vgl. Internetpräsentation des DVR, 2014_10_11)


 

Die Internetseite(n) des Auto Club Europa. Hier möchten wir uns im Besonderen noch einmal bei dem "Schulweg-Doktor" Hans-Henning Wirtjes bedanken, der uns mit viel Engagement und äußerst großer Sachkompetenz in unserer Arbeit beigestanden hat. Für den Kreis Bremen, zu dem auch der Landkreis Verden zählt, ist diese Internetseite des ACE-Schulwegdoktors hilfreich.



Dieser Link führt zur Internetseite der Deutschen Verkehrswacht (DVW). Einer Institution, die zu "den ältesten und größten  Bürgerinitiativen Deutschlands gehört. Seit ihrer Gründung 1924 arbeitet sie für mehr Sicherheit und weniger Unfälle auf unseren Straßen – heute mit mehr als 60.000 ehrenamtlich Engagierten. Mit ihren Zielgruppenprogrammen, Aktionen und Veranstaltungen erreicht die DVW rund 2,5 Millionen Menschen pro Jahr". (vgl. Internetpräsentation der DVW, 2014_10_11)

 

Von dieser Seite aus lassen sich die verschiedenen Landesverbände der DVW anwählen.


Der Fachverband Fußverkehr Deutschland (FUSS e.V.) informiert über die Rechtlichen Regelungen bei der Schulwegsicherheit. Grundsätzlich heißt es "Schulwegsicherung ist Staatspflicht", "Der Bund: Nicht zuständig." In der Rubrik "Länder müssen handeln" wird die Situation der einzelnen Bundesländer vorgestellt. Bei Niedersachsen liest man: "Das Niedersächsische Kultusministerium hat es zwei Mal in Folge (1994 und 2005) nicht für nötig gehalten, die Anfrage zu beantworten. Es wird angenommen, dass das Land über keine Regelungen bezüglich der Schulwegpläne verfügt."



Eine Seite nur für die Sicherheit der Kinder gedacht. Es werden mehr als 30 Verkehrssicherheitsprogramme vorgestellt. Initiatoren sind die beiden oben genannten Institutionen Deutscher Verkehrssicherheitsrat (DVR) und die Deutsche Verkehrswacht (DVW).


www.adac.de/_mmm/pdf/Schulwegratgeber_79491.pdf

und

www.kuvb.de/fileadmin/daten/.../GBI/.../Faltblatt_Schulweg_2012_03.pdf


Mit diesen Broschüren möchten die Verfasser uns Eltern und Interessierten einen Leitfaden an die Hand geben, "zur Vorbereitung der Kinder auf die selbstständige Teilnahme
am Straßenverkehr". (siehe dort)


Die Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen hat das Ziel, dass mehr Menschen aufs Rad umsteigen. "Im Februar 2010 hatte sich eine Initiative zur Gründung einer Arbeitsgemeinschaft
Fahrradfreundlicher Kommunen in Niedersachsen (AGFK) gebildet. Die AGFK wird
derzeit als selbständiger Arbeitskreis unter dem Dach der Kommunalen Spitzenverbände
(KSV) geführt. Mittelfristig hatte sich der Arbeitskreis eine Vereinsgründung
sowie eine mit Finanzmitteln ausgestattete Geschäftsstelle zum Ziel gesetzt. Gespräche
mit dem Ministerium haben nunmehr dazu geführt, dass das Land in der AGFK eine gute
Möglichkeit der Radverkehrsförderung sieht und eine finanzielle Unterstützung zugesagt
hat. Es gibt bereits Gespräche mit dem Land Bremen hinsichtlich einer gemeinsamen
AGFK Niedersachsen/Bremen.
Die neue AGFK wird als eingetragener Verein zum Juli 2015 offiziell starten."


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Leitfaden Radverkehr Radverkehrsführung – Radwegebenutzungspflicht – Kostenträgerschaft – Baulast für Radwege an Bundes- und Landesstraßen in Niedersachsen Niedersächsische Landesbehörde f
Die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Niedersachsen ist quasi eine "Unterbehörde" des Niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Arbeit. 13 regionale Behörden decken das Gebiet des Flächenlandes Niedersachsen ab - mal gehören nur zwei Landkreise zu einer Regionalbehörde, mal sind es mehr. Mal liegen auch Autobahnen in der entsprechenden Fläche - mal nicht.
Leitfaden_Radverkehr_der_NLStBV(2).pdf
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Grundlage für die Regelungen im Straßenverkehr ist die Straßenverkehrsordnung, die im ganzen Land und damit auch in allen Bundesländern und allen  Landkreisen und Städten gleichermaßen gilt.